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Wir suchen ein Zuhause!
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Tier-Paten gesucht!
Einige unserer Schützlinge haben bereits viel durchmachen müssen und benötigen aufgrund ihrer Krankheiten eine 24-Stunden-Betreuung. Daher dürfen manche von ihnen ihr restliches Leben auf ihren Pflegeplätzen bleiben, während das Tierheim für die Versorgungskosten aufkommt. So auch Lucy (links) und Sunshine (rechts), die sogar gemeinsam mit vielen anderen Katzen leben dürfen. Doch um die Kosten für die Behandlungen, Futter, etc begleichen zu können, benötigen wir Paten für eben diese Tiere.
Aktuelle Notfälle
Hallo,
ich bin Coco, ein 4,5 Jahre alter Chihuahua aus dem Tierschutz. Ich wurde in eine Familie vermittelt und da ging es mir meiner Meinung nach nicht schlecht. Doch vorige Woche hatte ich einen ganz schlimmen epileptischen Anfall. Meine Familie bracht mich in die Klinik, dort wollten sie aber gar keine Diagnostik oder Erstbehandlung, sondern sie wollten mich einfach gleich einschläfern lassen. Das Personal der Klinik informierte das Tierheim Dechanthof, weil es doch mit 4,5 Jahren beim (angeblich) 1. Anfall normalerweise eine recht gute Prognose zur Behandlung mit Epi-Medikamenten gibt. Da leben tausende Hunde damit und sogar oft ohne weiteren Anfall. Also hat der Dechanthof gleich zugesagt, dass sie mich übernehmen wollen. Das wurde auch mit dem Verein, von dem ich vermittelt wurde, abgeklärt. Ich wurde zwischenzeitlich in den Tiefschlaf versetzt, damit sich mein Körper erholen konnte. Aber leider hat jeder Aufwachversuch in schlimmen neurologischen Aussetzern geendet. Was auch immer vor meinem 1. Anfall passiert war oder ob der schon zu lange angedauert hatte ohne, dass ich in die Klinik gebracht wurde, kann jetzt keiner mehr sagen. Für mich gab es jedenfalls keine Rettung mehr, ich musste leider nun doch über die Regenbogenbrücke gehen. So war ein weiteres Leben nicht möglich. Aber ich wurde nicht ohne es zumindest zu versuchen aus dieser Welt gerissen. Es hat ja schon bei unzähligen Notfällen funktioniert, doch leider nicht bei mir.
Für diesen Versuch mein Leben zu retten steht nun eine Rechnung in der Höhe von XXXXXXXXXX in Haus. Wollt ihr hier den Dechanthof mit einer Spende unterstützen, damit sie auch künftig Notfällen schnell und unbürokratisch Hilfe zusagen können?
Spenden könnt ihr direkt auf unser Konto:
IBAN: AT73 3250 1000 0191 0850
BIC: RLNWATWWMIB
Zahlungsreferenz/Verwendungszweck: COCO
Alle unsere Zahlungsmöglichkeiten findet ihr HIER.
WENN DU DENKST ES GEHT NICHT MEHR, KOMMT VON IRGENDWO EIN KÄTZCHEN HER …
So, oder so ähnlich, geht es heuer ohne Pause bei uns zu. Kaum zieht eine Katze in ein neues Zuhause, erreicht uns ein Hilferuf.
Umzug in eine Wohnung wo der Freigänger nicht mit kann, Tod der Besitzer, eine ausgesetzte Katze da, eine verletzte Katze dort und natürlich mindestens ein Anruf wegen aufgefundenen Waisenkätzchen oder einer Mutterkatze mit Babys pro Tag.
Wir sind aktuell auf einem Stand von 235 Katzen!
Obwohl in den letzten Jahren sehr viele Katzen von Katzen-Hilfsvereinen in unserem Einsatzgebiet kastriert werden konnten, ist es heuer so schlimm wie schon lange nicht!
Überall werden Kätzchen gefunden, die Hilfe durch sofortige Aufnahme benötigen. Und es ist derzeit kein Ende in Sicht. Auch heute mussten wir wieder eine Katzenmutter mit ihren Kindern aufnehmen.
Trotz guter Vermittlungen ist der Tierbestand bei den Katzen wieder angestiegen. Es ist jeden Tag arbeiten am Limit und eigentlich schon darüber.
Wir benötigen täglich Unmengen an Futter, Streu und leider auch Panacur-Tabletten gegen die Giardien, denn kaum ein Kätzchen leidet nicht unter einer Infektion. Somit ist Durchfall ist ein täglicher Begleiter in der Quarantänestation.
Wir wissen schon gar nicht mehr, wofür wir euch um eine Spende bitten sollen, so viele verschiedene Dinge werden gerade benötigt.
Nichtsdestotrotz starten wir wieder einen Versuch! Könnt ihr uns mit einer Spende für unsere Katzen unterstützen?
Wir haben wieder die wichtigsten Bestelllinks zusammengestellt, diese Artikel fehlen entweder schon ganz im Futterlager oder sind kaum bei uns angelangt, auch schon wieder verfüttert.
Hier unsere Auswahl:
Wir haben unser amazonliste für Katzen neu adaptiert:
https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/WBFYP50975DJ?ref_=wl_share
Wir haben auch in folgenden Filialen der Fa. Fressnapf Spendenboxen für uns aufgestellt:
2130 Mistelbach, M-City
2230 Gänserndorf, Bodenzeile
1110 Wien, Gadnergasse
1190 Wien, Heiligenstädter Straße
Ebenso findet ihr bei der Fa. Interspar und Fa. Fetter in Mistelbach Sammelboxen für unsere Tiere.
Auch bei Fa. Kölle Zoo in Stadlau gibt es die Möglichkeit für uns zu spenden.
Bei Fa. Futterhaus in Mistelbach Ernstbrunner Straße und 1210 Wien Seyringer Straße 10 kann man Futter für uns einkaufen und in der Sammelbox für uns hinterlegen.
Wir freuen uns hier sehr über Katzenschälchen PASTETE – auf Sauce reagieren die Katzen öfter mit Durchfall.
Gerne Miamor oder Animonda vom Feinsten, aber auch Eigenmarken werden gerne angenommen von unseren Katzen!
zB. auch CLEVER saftige Terrine Schälchen
oder alle Terrine-Sorten von ZooRoyal: https://www.zooroyal.at/katze/katzenfutter/katzen-nassfutter/zooroyal
Für die Futterumstellung wird auch noch Mother & Babypate benötigt, erhältlich bei zooplus oder fressnapf:
https://www.zooplus.de/shop/katzen/katzenfutter_dose/royal_canin_katzenfutter/royal_canin_kitten/358897?activeVariant=358897.18&fbclid=IwY2xjawF7gTNleHRuA2FlbQIxMAABHarjchJ_4t4c08EsjuQPMFNAmEhXjegKMVZ8nqZgL3hq1713oCRJ1PPmRw_aem_y3bBWJN3dwEsqd2uNX6kug
oder Fa. Fressnapf:
https://www.fressnapf.at/p/select-gold-babycat–mother-soft-mousse-huhn-6×200-g-1099358/?isSearchPage=mother%20babycat
(links zu diversen Firmen sind nur Vorschläge, natürlich könnt ihr bestellen, wo ihr persönlich am liebsten einkauft)
Wer nicht direkt liefern lassen möchte, sondern sich mit einem Geldbetrag am nächsten Einkauf beteiligen möchte, kann uns seine Spende hinterlassen.
Spenden könnt ihr direkt auf unser Konto:
IBAN: AT73 3250 1000 0191 0850
BIC: RLNWATWWMIB
Zahlungsreferenz/Verwendungszweck: KATZENFUTTER
Alle unsere Zahlungsmöglichkeiten findet ihr HIER.
Hallo, ich bin Judy!
Schaut mal, wie groß ich schon geworden bin! Erinnert ihr euch an meine Geschichte? Meine Mama wurde hochträchtig im Tierheim abgegeben und meine 8 Geschwister und ich wurden schon am nächsten Tag geboren. Meine Geschwister waren alle gesund, nur bei mir umschloss ein Blutgefäß meine Speiseröhre, was beim weiteren Wachstum dazu geführt hätte, dass ich verhungert wäre. Es wurde operiert (wie bei Katze Lucy) und ich durfte zur Pflege bei Pflegerin Lisa einziehen, denn ich musste ganztags umsorgt werden.
Da ich noch immer im Wachstum bin, musste das ganze jetzt nochmal mit einer Gastroskopie und CT kontrolliert werden.
Für diese notwendige Untersuchung sind 720 Euro an Kosten angefallen. Wollt ihr dem Dechanthof bei dieser Ausgabe für mich helfen?
Hierfür wurde eigens diese Spendensammlung eingerichtet über die ihr ganz einfach eure Spende abgeben könnt.
Spenden könnt ihr direkt auf unser Konto:
IBAN: AT73 3250 1000 0191 0850
BIC: RLNWATWWMIB
Zahlungsreferenz/Verwendungszweck: JUDY
Alle unsere Zahlungsmöglichkeiten findet ihr HIER.
Hallo Leute, ich bin der kleine Pumuckl! Den Namen, der übrigens voll zu mir passt, habe ich im Tierheim bekommen. Aber ich fange meine Geschichte ganz ganz von vorne an.
Ganz zu Beginn, da gab es mich quasi eigentlich noch gar nicht. Da war meine Mamakatze „Mausi“ und ihre Schwester „Nala“. Die beiden haben ihr Zuhause verloren und wurden auf einem Parkplatz verschenkt, weil ihr damaliger Besitzer in eine neue Wohnung umgezogen ist. Ein Mann, der sich eh immer Haustiere gewünscht hat, hat das damals mitbekommen und hat meine Mama und Tante Nala zu sich genommen. Damals hieß es, die beiden sind kastriert. Naja, das hat nicht gestimmt, der Beweis bin unter anderem ich. Ich und meine Geschwister, wir kamen also ziemlich unverhofft im neuen Zuhause auf die Welt – da hat der Mann ganz schön gestaunt, als wir plötzlich da waren! Jedenfalls war ich immer schon der kleinste vom Wurf, aber hey, ich hab mich durchgeschlagen.
Einige Zeit später hatte meine Mama dann einen Unfall. Sie war ein paar Tage vermisst und wurde mit einem nur mehr an der Haut baumelnden Vorderbein aufgefunden. Vermutet wurde ein Mähdrescher, ganz genau weiß man es aber nicht. Deshalb fehlt meiner Mama jetzt ein Vorderbein, aber das kompensiert sie super.
Es hätte dann ja alles weiter glatt laufen können… aber das Leben ist leider kein Ponyhof. Meine Geschwister wurden alle an neue Plätze verschenkt, ich blieb übrig, weil mich irgendwie keiner wollte. Ich stank nämlich nach Kot und Urin, war immer angepatzt und konnte nicht laufen. Komisch, oder?! Weil mein Besitzer dann verzweifelt und überfordert war, hat er im Tierheim angerufen. Er hat gesagt, dass er da spontan zwei Katzen genommen hat, die eigentlich kastriert hätten sein sollen, jetzt hat er aber das Problem mit den fälligen Tierarztkosten und außerdem ist das eine Kitten, das noch da ist (ich!), behindert und hat taube Beine. Er ist selber leider schwer krank, kann sich den Tierarzt nicht leisten, es wächst ihm alles über den Kopf und bevor es jetzt noch weiter ausufert und vielleicht noch mehr Kitten geboren werden, bittet er um Hilfe.
Die vom Tierheim hatten eigentlich gerade über 200 Katzen zu versorgen und wussten nicht wirklich, wo sie uns noch unterbringen sollen. Ein Notplatzerl musste aber her, weil als ein kleines Video von mir durchgeschickt wurde, wo man sah, was mit mir los war, war den Tierheim-Leuten die Dringlichkeit sofort bewusst. Ich musste ganz rasch in fachkundige Hände, wenn ich eine Chance auf Leben haben sollte. Also wurden alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt und es fand sich eine ganz ganz nette ehrenamtliche Helferin, die sich ins Auto setzte und uns sogar abholte und ins Tierheim brachte, damit keine Zeit verloren geht.
Kurz vor Tierheim-Dienstschluss kamen wir dann an. Eines war dann leider gleich klar: Ich bin ein Intensivpflegling. Ich war voller Urin und angepatzt mit Kot, stank fürchterlich und rutschte mit nach vorne verdrehten Beinchen auf meinem Popo herum. Meine jetzige Pflegemama hat das, als sie nach Dienstschluss gerade heimfahren wollte, gesehen ….und hatte gleich richtig arge Sorgenfalten auf der Stirn. „Puh, der kleine Zwerg fährt erstmal mit heim“, hörte ich sie dann reden. Meine Mama und Tante waren nicht so schlimm beinander, die konnten im Tierheim bleiben, und darüber war meine Katzenmama glaube ich auch schon froh, weil vom Kinderaufziehen hatte sie eindeutig schon genug. Das machte aber nichts, weil ab jetzt hatte ich eine neue Pflegemama.
Zuhause bei der Pflegemama angekommen, folgte ein Vollbad, wo mein Popo erstmal richtig eingeweicht wurde, damit die ganzen Krusten abgehen. Puh, das war ein neues Lebensgefühl! Kein Lulugestank mehr, richtig sauber und fluffig war ich dann! Dann hat sie mich abgetastet… aha, Blase bummvoll, Darm bummvoll, alles angeschoppt. Schwupdiwups, ein Handgriff und ich machte wie durch Zauberhand ein riesengroßes Lackerl Lulu und ein richtig richtig großes Hauferl. Das war wie Magie! Endlich Erleichterung! Die neue Mama hat mich dann gefüttert, mir ein Platzerl hergerichtet und gleich noch einen Termin in der Klinik ausgemacht, weil irgendwas war da sicher im Argen bei mir.
Mittlerweile habe ich alle Checkups durch…. Und die Sorgenfalten wurden erstmal immer mehr. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass ich völlig inkontinent bin, also meine Nerven sind geschädigt, sodass ich nicht spüre, wenn ich aufs Klo muss. Das hat meine neue Pflegemama aber mittlerweile super im Griff, weil sie massiert mir einfach die Blase aus, sodass ich mich mittlerweile gar nimmer anpatze. Auch beim großen Geschäft ist das nur ein kleiner Handgriff und ich habs sauber erledigt. Naja, ist kein Wunder, weil die Pflegemama hat hier Katzen wie den Franco, die Fiby, Lilly, Chico oder Trixie – die können alle nicht selber aufs Klo und werden deshalb ausmassiert, also die hat da Übung darin. Sie sagt aber, ich bin schon eine besondere Herausforderung, weil ich noch so klein bin. Bei mir muss man die Blase fast mit zwei Fingern ausmassieren und das gaaaaaaaaaanz schön oft, weil als kleines Kitten habe ich einen so hohen Stoffwechsel, sodass das öfters am Tag sein muss. Ist ja nunmal so bei uns Kindern: Kaum essen wir etwas, müssen wir schonwieder pipi. Aber mittlerweile sind wir, was das betrifft, ein super Team und wir haben den Dreh schon raus. Ich darf daher auch abends beim Fernsehschauen im Bett sitzen und darf überall hin wo auch die anderen Katzen hindürfen, weil dank der Pflege bin ich ja jetzt sauber. Meine Blasenentzündung, die ich am Anfang ganz schön heftig hatte, ist jetzt auch schon abgeklungen.
Und meine Fußerl? Naja, die sind fast das noch größere Problem. Ich weiß ja leider nicht, was mir da widerfahren ist. Man kann auch nicht sagen, ob ich vielleicht mit einer Behinderung geboren wurde und der Rest erst danach passiert ist. Das ist aber Tatsache: meine beiden Hinterbeine waren gebrochen und das sicher schon längere Zeit, weil das war teilweise jetzt auch schon irgendwie zusammengewachsen. Auch meine ganze Muskulatur war komplett abgebaut und alle Bänder schon so verkürzt, dass ich die Beine nur starr nach vorne strecken konnte. Nicht einmal abbiegen konnte ich die. Deshalb bin ich nur mit den Vorderbeinen gelaufen, weil mehr konnte ich nicht. Mein rechter Oberschenkel war gebrochen und mein linkes Sprunggelenk, wobei der Oberschenkel schonwieder verknöchert ist, das Sprunggelenk aber noch nicht. Die Inkontinenz könnte vielleicht auch bedeuten, dass ich mal ein Trauma an der Wirbelsäule hatte, genau lässt sich das jetzt aber nicht mehr sagen. Also ob ich jemals normal laufen konnte und wann das alles passiert ist, weiß man leider nicht.
Jetzt könnte man natürlich sagen…. Der Pumuckl hat keine Chance im Leben und gehört eingeschläfert. Ja, zu 90% wäre das auch so. Aber wisst ihr was? Ich habe mich schon in den ersten paar Tagen so doll ins Zeug gelegt, dass man sieht, dass ich LEBEN WILL, das meine neue Pflegemama gar nicht anders konnte, als die Verantwortung für mich zu übernehmen und an mir festzuhalten. Sie hat wie bei meinem neuen Freund Franco, der mit ähnlicher Geschichte zu ihr gekommen ist, gesagt: „Einschläfern kann man immer noch wenns nicht anders geht. Jetzt schau ma einfach, was wir Gutes für dich rausholen können und wer weiß, vielleicht zeigen wir es ja noch allen.“
Gesagt, getan. Ich wurde ratzfatz in die Handicapkatzen-Truppe integriert und habe jetzt viiiieeeeeele neue Onkel und Tanten. Der Sunshine, der ist besonders lieb zu mir! Und der Onkel Franco, den mag ich auch. Ein ganz großer schwarzer Kater, der Felix, hat mich auch sofort geputzt. Und eine kleine Rote, die Lucy, hat auch schon bei mir vorbeigeschaut zum „Hallo“ sagen. Super, oder? Und wisst ihr, was noch super ist? ICH KANN JETZT SCHON MANCHMAL AUF MEINEN BEINEN STEHEN! Ja, richtig gehört! Die Mama macht jeden Tag mehrmals Physiotherapie mit mir. Gaaaaanz einfache Übungen, einfach nur, damit ich ein bisserl was von meinen Hinterbeinen habe. Dehnen, beugen, strecken… Zwar kann leider niemand sagen, ob ich je normal laufen werde können. Weil ich habe da, wo eigentlich Oberschenkel-Muskeln sein sollten, „nix“ – also gar nix. Da ist nicht mal ein Ansatz von Muskulatur. Aber hey, ich hab nur den einen Versuch! Und siehe da: Die Mama übt seit ein paar Tagen mit mir und einzelne, gaaaaanz zaghafte Schritte setzen klappt schon! Das heißt, wir machen weiter! Die Mama sagt, nachdem ich DIESEN schlimmen Start ins Leben überstanden habe, habe ich diese Chance jetzt zumindest verdient.
Hier bin ich also jetzt. Der Pumuckl, den zuerst keiner haben wollte. Jetzt bin ich hier der kleine Augenstern, der es faustdick hinter den Ohren hat. Ich habe hier „the time of my life“, soviel kann ich euch sagen. Im Endeffekt weiß halt noch niemand, wie ich mich weiter entwickeln werde. Das kann super duper werden, oder auch traurig, falls doch im weiteren Wachstum rauskommen sollte, dass irgendetwas anderes vielleicht mit mir nicht stimmt. Ich bin halt ein kleines Überraschungspaket weil man einfach nicht weiß, was genau mit mir passiert ist und ob ein Teil von den Problemen auch angeboren ist, aber das ist so. Die Pflegemama sagt: Aufgeben tut man Briefe, nicht kleine Pumuckl wie mich. Sie wird mich so gut es geht begleiten und die beste Lösung für mich treffen. Soviel ist versprochen.
Wenn ihr das Tierheim bei meiner Pflege unterstützen wollt: Für meine Röntgenuntersuchungen und die Behandlung der Blasenentzündung würde sich das Tierheim sehr über Spenden freuen. Da ich sicher ein langfristiger Pflegling bin, ist kein Euro zuviel.
Spenden könnt ihr direkt auf unser Konto:
IBAN: AT73 3250 1000 0191 0850
BIC: RLNWATWWMIB
Zahlungsreferenz/Verwendungszweck: PUMUCKL
Alle unsere Zahlungsmöglichkeiten findet ihr HIER.
Hallo,
ich bin Freddy! Mein Bruder Mercury und ich wurden alleine aufgefunden, da hatten wir schon starken Durchfall. Wir haben allerhand Mittelchen dagegen bekommen, aber diese blöden Giardien hatten meinem kleinen Körper schon ganz stark zugesetzt. Mein Popo war schon ganz wund und dann ist auch noch ein Stück vom Darm rausgerutscht.
Das nennt sich in der Fachsprache Rektumprolaps und sowas muss operiert werden. Also wurde ich schnell eingepackt und in die Klinik gebracht. Dort war ich dann nach der OP noch ein paar Tage stationär untergebracht, gestern durfte ich wieder in die Pflege vom Dechanthof entlassen werden.
Für diese notwendige medizinische Versorgung sind insgesamt 550 Euro an Kosten angefallen. Wollt ihr dem Dechanthof bei dieser Ausgabe für mich helfen?
Hierfür wurde eigens diese Spendensammlung eingerichtet über die ihr ganz einfach eure Spende abgeben könnt.
Spenden könnt ihr direkt auf unser Konto:
IBAN: AT73 3250 1000 0191 0850
BIC: RLNWATWWMIB
Zahlungsreferenz/Verwendungszweck: FREDDY
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Was uns besonders macht
Hunde ausführen
ohne Kurse zu benötigen
Katzenbesuche
ohne Terminvereinbarung
im Sinne der Tiere
keine Zwingerhaltung
wir nehmen uns Zeit
familienfreundlich
bei uns ist jeder
Willkommen
Ihre Spende hilft!
Wir sind ein gemeinnütziger VEREIN und können unser Tierheim nur mittels Spenden anderer Tierfreunde finanzieren. Um unsere Schützlinge weiterhin adäquat versorgen zu können, sind Geld- und Sachspenden für uns überlebenswichtig! Auch Vereinsmitglieder und Tierpaten sind jederzeit gerne gesehen.
Daher freuen wir uns über jeden gespendeten Betrag und alle Sachspenden!
BIC: RLNWATWWMIB
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Mehr InformationenDanke an alle Sponsoren!
Durch das Sponsoring einiger Firmen, konnten wir uns eine neue Tierrettung zulegen. Durch diese sind wir für künftige Einsätze bestens gerüstet. Wir bedanken uns herzlich bei allen, für die Unterstützung!